Man kann sich darüber aufregen oder es als unveränderlichen Bestandteil des Lebens akzeptieren: Pläne sind dazu da, um über den Haufen geworfen zu werden und die neuen Pläne sind nicht zwangsläufig besser.
Ich habe mich für letzteres entschieden, da ich sonst jung sterben müßte (das Herz, sie verstehen?) angesichts dessen, was sich auf der Arbeit manchmal darbietet.
Akzeptanz ist das eine, die Wut das andere. Ändern kann ich es sowieso nicht, aber drüber aufregen, das geht, und das muss einfach sein. Sonst werd ich noch grau und laufe auf einer endlosen Rolltreppe um Momo zu jagen.
Ich habe mich für letzteres entschieden, da ich sonst jung sterben müßte (das Herz, sie verstehen?) angesichts dessen, was sich auf der Arbeit manchmal darbietet.